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Luxusshopping im Osten Berlins
10. April 2008

Wir Fashionistas von Quartier deLuxe sind natürlich absolute Shoppingaddicts. Nicht genug, dass wir auf unseren Reisen ab und an die Zeit finden das eine oder andere tolle Teil zu erstehen, natürlich sind wir auch immer in unserer Heimat Berlin auf der Suche nach den heißesten Must-Haves. Neben den vielen kleinen, hippen Boutiquen in Mitte gibt es zwei Adressen, die jeden Besuch wert sind. The Corner in der Französischen Strasse und the departmentstore im Quartier 206 in der Friedrichstrasse. Beide haben sich auf die Fahnen geschrieben die Trends der angesagtesten Designer in ihren Conceptstores an die Frau und den Mann zu bringen. Trotzdem könnten die beiden unterschiedlicher nicht sein. Während the departmentstore mit opulenter Einrichtung und Münchner Arroganz seinen Kunden das Gefühl vermitteln will sich von der Masse abzuheben, behandelt das junge Team in the Corner, allen voran Geschäftsführer Marcus Sell, jeden Kunden so, als kaufe er schon immer hier ein. Die Licht durchfluteten Räumlichkeiten erinnern von Ambiente und Einrichtung her etwas an Colette in Paris, sind aber im Gegensatz zum französischen Original kein Fashionmuseum sondern laden zum shoppen und verweilen ein. Während man im Departmentstore betteln muss um bedient zu werden, allerdings trotzdem die gesamte Zeit von misstrauischen Blicken verfolgt wird, wird einem in the Corner sofort ein Getränk angeboten und so der erste unaufdringlich Kontakt hergestellt. Was das Sortiment angeht ist the Corner sicherlich jünger, hipper und vielleicht auch schwieriger, weil modischer. Neben etablierten Designern, wie Balenciaga, Burberry, Fendi, Lanvin, Chloe, Balmain, Giambattista Valli, Stella McCartney, Marc Jacobs und Pucci findet man hier junge Designer, wie Phillip Lim, Roland Mouret, Rick Owens, Derek Lam und 6267. Für alle Schuhfetischisten ist natürlich die riesige Auswahl an Christian Louboutins ein Muss. Die Kleider, die hier hängen hat man schon gesehen, auf den Laufstegen der großen Fashion Shows und in den Magazinen, wie Vogue, Elle und Instyle. Meine Mutter würde hier abgesehen von Accessoires vermutlich nicht fündig und in Größen ab 40 wird die Auswahl auch eher dünn. Im Departmentstore hingegen gibt es Mode für Mutter und Tochter. Angesehene Marken, wie Prada, Lanvin, Donna Karan, Chloe, Dolce & Gabbana, Armani, Missoni und Diane von Fürstenberg, um nur einige aus der weitläufigen Rige der Toplabels aufzugreifen, können kombiniert werden mit Schuhen von Jimmy Choo und Manolo Blahnik. Inzwischen sind, wohl aufgrund der üblichen Kunden, die Hälfte der Verkäufer russischer Herkunft, was vielleicht auch erklärt, weshalb Kunden, die nicht in Pelz und Hermes zum Einkaufen kommen, nicht bedient werden. Sicherlich haben beide Läden eine hervorragende Auswahl an Marken, allerdings passt der Departmentstore eher nach München während the Corner den neuen Flair des jungen, trendbewussten Berlins repräsentiert. Das hat nicht zuletzt Katie Holmes bemerkt, die während ihrer Zeit in Berlin regelmässig dort beim Shopping gesichtet wurde.

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