Der Frühling rückt näher und damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass die ein oder andere Hochzeitseinladung ins Haus flattert – die Heirats-Saison geht bald wieder los. Eigentlich ist gegen eine schöne Hochzeitsfeier mit Freunden und Verwandten nichts einzuwenden, wenn nur die große Kleiderfrage nicht wäre: „Was ziehe ich zu einer Hochzeit an, bzw. was darf ich überhaupt anziehen?“. Wenn Braut und Bräutigam es ihren Gästen einfacher machen wollen, lassen sie ihnen entweder völlige Freiheit bei der Kleiderwahl oder sie geben schon auf der Einladung einen Dresscode an. Letzteres ist nur dann einfach, wenn man auch weiß, was mit „White tie“, „Black tie“, „Casual“ und Co. gemeint ist.
„White tie“ ist der höchster aller Desscodes und bedeutet, dass ein Erscheinen in Abendkleid und Frack erwünscht ist. Die Damen müssen ihre Schultern bedeckt halten und die Herren tragen ausschließlich schwarz. Steht auf der Einladung „Casual“, heißt das nicht, dass man in Baggypants oder Trainingsanzug kommen soll, sondern in eleganter Freizeitbekleidung, wie Hose mit Jacket und Polohemd für die Herren und Kleidchen oder Rock mit Shirt für die Damen. Damit Sie bei der nächsten Einladung sofort wissen, wonach Sie in ihrem Kleiderschrank greifen dürfen, lesen Sie auf www.1001hochzeiten.de mehr zum Thema Dresscode für Hochzeiten (und andere Feiern).
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