Hiermit wollen wir uns noch einmal an die Gäste einer Hochzeit wenden.
Schliesslich ist man ab einem bestimmten Alter pro Jahr auf mindestens einer Hochzeit eingeladen und macht sich schon Wochen vorher, vor Allem als Frau, Gedanken, was man anziehen soll. Natürlich will man der Braut auf keinen Fall die Schau stehlen, trotzdem ist es immer wieder ein schöner Anlass sich herauszuputzen.
Männer haben es generell einfacher, entweder es ist ein strenger Dresscode vorgegeben oder sie tragen einfach einen Anzug, je nach Geschmack und Förmlichkeit mit oder ohne Krawatte.
Als Frau hat man es da schon schwerer. Die erste Frage, die sich stellt ist, ob es Vorgaben, wie Abendgarderobe und Kleidungswechsel zwischen Kirche und Festlichkeiten gibt. Im Allgemeinen gilt aber, dass auf Hochzeiten die Farbe Weiss mit allen ihren Farbnuancen alleine der Braut vorbehalten ist.
Viele Weibliche Gäste entscheiden sich inzwischen für lange Kleider, da sie bei kühleren Temperaturen die Beine wärmen und in den Abend hinein die nötige Eleganz vermitteln. Die Zeiten in denen in der Kirche auf keinen Fall lang getragen werden durfte, sind lange vorbei. Sie sollten sich wohl fühlen, bequem sollte es sein und wenn möglich mit einem dünnen Jäckchen und etwas festeren Schuhen kombinierbar, falls doch der eine oder andere Regentropfen vom Himmel fällt.
Falls Sie das Tanzbein schwingen wollen, denken Sie daran flache Schuhe mitzunehmen, die Sie gegebenenfalls anziehen können, wenn die Füsse schmerzen. Ein kleiner Tipp noch, falls es nicht zu warm ist tragen Sie auf jeden Fall Stumpfhosen oder wenn Sie ein langes Kleid wählen Strümpfe. Auf einer Hochzeit müssen die Gäste sehr viel stehen und hohe Schuhe sind um einiges bequemer mit Stümpfen.
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