Fashionweek Berlin 2011 Mittwoch, erster Tag, der Trubel hat begonnen. Heute stehen der Messebesuch auf der Bread and Butter, die lala Berlin Fashionshow im Zelt auf dem Bebelplatz und die C’est tout Modenschau im Soho House und mehrere Parteinladungen auf dem Plan. Beim Check-in auf der Bread and Butter im historischen Flughafen Tempelhof um 10.20 Uhr ist es rammelvoll.
Der erste Tag der Messe ist hervorragend besucht. Wir steuern direkt die Urban superior Hallen an. Es ist bunt und laut und ziemlich voll. Der Besuch der Stände ist relativ enttäuschend, die Kollektionen in den seltensten Fällen vollständig und man sieht nur wenig Neues. Nach 2,5 Stunden haben wir die erste Runde über das riesige Gelände gedreht und uns orieniert, welche Marken wir näher in Augenschein nehmen wollen. Am ersten Messetag sind alle voller Elan und gut drauf, Einkäufer und Verkäufer gleichermaßen.
Am Ende sind wir erschöpft, die Füße platt und wir humpeln zurück zum Auto. Schnell geht es nach Hause, umziehen für die Shows und die Abenveranstaltungen. Mode ist das große Thema, natürlich auch was das eigene Outfit angeht. Vor dem Zelt am Bebelplatz, wo die offiziellen Fashionshows der Fashionweek gezeigt werden, tummeln sich, Presse und Besucher, einer stylischer als der andere. Man sieht viel Pelz in verschiedensten Variationen und natürlich schwindelerregende Highheels. Die Show ist viel zu gut besucht und dank der IMG und deren mißlungener Organisation kommen am Ende weder wir noch etliche Moderedakteurinnen ins Zelt. Also machen wir uns direkt auf den Weg ins Soho House zum Jolie Cocktail und der C’est tout Show. Auch hier wieder Gedränge und viele bekannte Gesichter. Wir bekommen einen Platz in der Front row und schauen auf Alex Neldel, Sophia Thomalla, Sibel Kekilli und Eva Padberg sowie die Instyle Redakteurin Jennifer Dixon. Die Fashionshow selbst ist leider eher langweilig und die Mode erinnert an Isabel Marant und ein Mix aus verschiedenen anderen großen Modelabeln. Lange Fellwesten, schwere Stoffe im Stil der 60 er und 70er Jahre, Federapplikationen und glitzernde Stoffe. Ich bin gespannt, wie die Kollektion dann im Showroom aussieht, meistens präsentieren sich die Designer dort viel komerzieller. Nach der Show ist die Stimmung etwas gedrückt, da sich viele Zuschauer wohl mehr erhofft hatten. Weiter gehts ins Grill Royal. Wie immer zur Fashionweek trifft sich hier alles und jeder. Auch wir finden sofort bekannte Gesichter und Freunde. Unser Tisch lässt leider 1,5 Stunden auf sich warten und mit dem Hunger steigt auch der Alkoholpegel der an der Bar wartenden Gäste und das neben unserer Gruppe ca. 30-40 andere. Die lala Berlin crowd trifft ein und alle anderen werden von der Feierstimmung der Truppe angesteckt. Um 1.00 Uhr ziehen die meisten Fashionpeople weiter zu den diversen Partys unter anderem GStar, mir reicht es, morgen geht der Wahnsinn weiter und mir tun die Füße weh! Nach Hause ins Bett und morgen um 8.00 Uhr auf zur Premium!
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